Bereit für den Aufbruch ins BIM Zeitalter? Was Sie als Komponentenhersteller jetzt beachten müssen

Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung verspricht Digitalisierungsoffensive für die Bauwirtschaft – mit CADENAS sind Sie schon jetzt darauf vorbereitet

Der Koalitionsvertrag der neuen deutschen Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP kündigt „einen Aufbruch in der Bau-, Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik“ an, den viele im Baugewerbe schon lange für notwendig hielten. Ein wichtiger erster Schritt der Ampelkoalition war die Gründung eines eigenen Bauministeriums im Dezember 2021, das es zuletzt 1998 gab. Von Vertretern der Branche schon lange gefordert, sollen hier Maßnahmen entwickelt werden, um die großen Herausforderungen in den Bereichen Digitalisierung, Klimawandel, Energiewende, Wohnungsbau und Infrastruktur zu meistern.

CADENAS forciert schon seit Jahren das Thema digitale Gebäudedatenmodellierung (BIM) und unterstützt Hersteller bei der Bereitstellung ihrer Bauprodukte als intelligente 3D CAD BIM Modelle. Mit einem digitalen Produktkatalog basierend auf der Lösung BIMcatalogs.net sind Komponentenhersteller aus dem Baugewerbe deshalb gut für die angekündigte Digitalisierungsoffensive gerüstet.

Standardisierte BIM Verfahren mit Open-BIM

Ein wichtiger Punkt im Koalitionsvertrag ist der Abbau von Bürokratie durch Digitalisierung, um Planungsprozesse zu beschleunigen. So will die Regierung Open-BIM und einheitliche Schnittstellen sowie Standards umsetzen. Bei Open-BIM werden Planungsdaten mit offenen Dateiformaten ausgetauscht. Dadurch kann verschiedene Planungssoftware eingesetzt werden, ohne dass Informationen verloren gehen, was für Bauprojekte mit vielen beteiligten Gewerken von großem Vorteil ist. Bis wann Open-BIM deutschlandweit umgesetzt sein wird, ist derzeit zwar noch offen. Das etwas getan werden muss, ist aber offensichtlich. Mit BIMcatalogs.net können Komponentenhersteller schon jetzt ihre Produkte als Multi CAD fähige Planungsdaten bereitstellen, die in Millionen von Kombinationen bezüglich CAD System, Klassifikation, Spezifikationen, Level of Information (LOI), Level of Geometry (LOG) etc. aus einer Datenbank bereitgestellt bzw. generiert werden können. So wird gewährleistet, dass alle Projektbeteiligten die benötigten Produktinformationen im passenden Format erhalten.

Potenziale der Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit nutzen

Darüber hinaus hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, die Potenziale der Digitalisierung auch für mehr Nachhaltigkeit zu nutzen. Ein Gebäuderessourcenpass soll eingeführt werden, um den Verbrauch von grauer Energie sowie die Lebenszykluskosten verstärkt zu betrachten und so optimieren zu können. Dazu wird ein Digitaler Zwilling benötigt, der sämtliche Informationen zu einem Gebäude bündelt. Mit Digitalen Zwillingen können Ingenieurinnen und Architekten ein Gebäude visualisieren, Analysen durchführen, die Leistung von technischen Anlagen optimieren, etc. Dazu müssen jedoch auch die einzelnen Komponenten des Objekts als Digitale Zwillinge zur Verfügung stehen. Mit BIMcatalogs.net können Hersteller ihre Produkte als 3D CAD BIM Modelle digitalisieren und um alle wichtigen Metainformationen, wie z. B. Wartungsintervalle, anreichern lassen. Die so generierten Produktdaten sind außerdem neutralisiert, sodass sie auch für öffentliche Ausschreibungen herangezogen werden können.

Ihre Produktdaten sind noch nicht BIM fähig? Kein Problem! Unser Expertenteam berät Sie gern.

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